Sehr geehrtes Team,
Gestern wandte ich mich mit meinem unten stehenden Problem per E-Mail an Herrn Kaner.
Leider dachte ich nicht mehr an den Club – und wurde als Antwort daran erinnert.
Hoffentlich können Sie mir helfen.
Gruß
Erwin Köhler
Sehr geehrter Herr Kaner,
seit einigen Tagen bemühe ich mich wiederholt vergebens (alles immer neu geladen) einen nutzbaren Ubuntu USB-Stick zu erstellen.
Beim Öffnen des UMB-Sticks bekomme ich nur die in der Anlage auf dem 3. Bildschirmfoto angezeigten Daten.
Zu meiner Vorgehensweise bzw. deren Ergebnisse enthält die Anlage weitere Bildschirmfotos.
Könnern Sie damit was anfangen und mir helfen?
Gruß
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
was genau ist Ihr Problem? Sie haben nach den Bildern den Stick erfolgreich installiert.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Herr Kleeman,
nachdem ich Ubuntu auf meinem alt-PC mittels der DVD installieren konnte möchte nun Ubuntu auf meinen Laptop mit Wndows 10 (ohne DVD-Laufwerk) installieren. Den dazu notwendigen USB-Stick kann ich leider – wie unter Hinweis auf die bereits übersandte Anlage beschrieben – nicht richtig erstellen. Ich hänge diese Anlage nochmal an. Dazu benutze ich die Linux-Insider-CD auf meinem noch Haupt-PC mit windows 10.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin Köhler
Hallo Herr Kleeman,
im Nachgang zu soeben übersende ich Ihnen den Inhalt des erstellten USB-Sticks nochmal einzeln. Mit keinem von den 14 Elementen kann ich etwas anfangen. Nur diese kommen beim Aufruf.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
sich den Inhalt des erstellten Sticks anzuzeigen hilft Ihnen nicht weiter. Sie müssen vom erstellten Stick booten. Welche Funktionstaste Sie an Ihrem Gerät dafür drücken müssen, steht im Benutzerhandbuch. Oft ist es F10 oder F12.
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
wie kann ich vom erstellten Stick “booten”? Welches Benutzerhandbuch ist zu beachten? Alle meine F10- und F12-Versuche waren erfolglos.
Gruß
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
mit Benutzerhandbuch ist das Handbuch zu Ihrem Rechner/Notebook gemeint. Dort steht drin, wie Sie von einem Installationsmedium booten (starten) können. Wenn Sie keins haben oder es nicht mehr finden, nennen Sie bitte Hersteller und die genaue Modellbezeichnung Ihres Gerätes. Dann kann man versuchen, Informationen dazu im Internet zu finden.
MfG
Li
Liebes Team,
jetzt kann ich den Ubuntu-USB-Stick ordentlich öffnen – besten Dank.
Nun habe ich folgendes neues Problem:
Nach erfolgter Datensicherung wollte/möchte ich noch den Notfall-USB-Sick erstellen.
Dabei lief das AOMEI Backupper Standard – Programm, wie im Video aufgezeigt, (vermeintlich) erfolgreich ab.
Allerdings waren, nach mehreren Versuchen mit unterschiedlichen Stcks die Sticks entweder leer oder enthielten noch die alten Daten.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
wir sehen hier nicht wie Sie vorgehen und können deshalb auch nicht sagen, was da falsch läuft.
Wählen Sie Windows PE-WinPE-basierte Festplatte erstellen und lassen Sie den Haken drin bei: Windows PE–Erstellungsumgebung aus dem Internet herunterladen! Ob PE-Bootmodus Legacy oder UEFI müssen Sie selber entscheiden. Sie haben zu Ihrem Rechner immer noch keine näheren Angaben gemacht. Im Verlauf der Erstellung des Sticks formatiert AOMEI den Stick so wie es richtig ist. Wenn der Stick am Schluss einen anderen Laufwerksbuchstaben hat als vorher, ist das in Ordnung.
AOMEI gibt dem Stick auch einen Namen, nämlich “Backupper”. Daran können Sie ihn dann auch sicher erkennen.
Hier noch mal eine andere Anleitung:
https://www.ubackup.com/de/help/create-bootable-disk.html
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
Die Erstellung der Datensicherung auf eine externe Festplatte ist gelungen – das erkenne ich daran, dass “meine Daten” korrekt auf der externen Festplatte vorhanden sind.
Nicht gelingen will mir die Erstellung des Notfall-USB-Sick. Dabei bin ich ebenfalls gemäß dem dafür vorgesehenen Übungsvideo vorgegangen.
In der Anlage übersende ich eine Kopie der Daten auf meinem Laptop.
Viele Grüße
Erwin Köhler[attachment]Laptop-Daten.jpg
Hallo Herr Köhler,
die Datei Laptop-Daten.jpg im Anhang ist leer!
VG
noha
Hallo noha,
Entschuldigung – leider hatte ich die Word-Datei erwischt. Jetzt als pdf.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo noha,
ich wollte vorhin eigentlich das jetzt anliegende Foto schicken und muss nochmal um Entschuldigung bitten.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
ein Tipp zu Bildschirmfotos:
So lange Sie ein laufendes Ubuntu oder Windows haben, können Sie mit der Taste Druck den Bildschirm “fotografieren” und mit der Tastenkombination Alt+Druck das aktive Fenster.
* Bei Ubuntu wird damit eine Datei namens “Bildschirmfoto von xxx” (die xxx geben Datum und Zeit an) in den Ordner Bilder geschrieben.
* Bei Windows steht das Bild in der Zwischenablage und Sie können es z.B. mit Paint in ein leeres Fenster einfügen und danach speichern. Es gibt auch andere Methoden.
Zu Rechnern der Fa. Acer kann ich nichts schreiben, das überlasse ich Li.
VG
noha
Hallo Herr Köhler,
Ihr Gerät wurde ab 2015 verkauft mit vorinstalliertem Windows 10 Home 64-Bit. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Sie in der unter #1 8 verlinkten Anleitung wählen müssen:
“”UEFI-bootfähiges Medium erstellen”.
Ausserdem müssen Sie naturlich einen Haken setzen bei:
“WinPE-Erstellungsumgebung aus dem Internet herunterladen”.
MfG
Li
noha,
Danke für den tollen Tip. Da sehen Sie, dass ich noch ein spätberufener blutiger Anfänger in EDV-Sachen bin.
Ubuntu habe ich auf meinen Uralt-Rechner erfolgreich installieren können. Aktuell arbeite ich auf meinem PC mit windows 10.
Inzwischen konnte ich mit dem AOMEI Backupper Standard – Programm die Festplatten-Dateien meines acer-Laptops auf einer externen Festplatte sichern.
Weitere Hilfe ist nötig:
Leider will mir die Erstellung des Notfall-USB-Sick mit dem AOMEI Backupper Standard – Programm trotz genauer Beachtung der Viedeo-Anleitung von Linux-Inseider nicht gelingen.
Zum Speichern habe ich dafür zuletzt einen usb-Stick mit 4 GB, wiederum erfolglos, verwendet. Es kam keine Fehlermeldung und keinerlei Anmerkung am Schluss.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Lippmann,
wie bzw. in welcher Datei komme ich zu der unter #1 8 verlinkten Anleitung ?
Schauen Sie bitte auch noch meine vorhin an noha gerichtete Antwort an.
Viele Grüße
Erwin Köhler
dieser Link ist gemeint: einfach anklicken!
https://www.ubackup.com/de/help/create-bootable-disk.html
Li
Nachtrag:
hier die Bedienungsanleitung für Ihr Notebook. Bitte griffbereit halten für spätere Fragen:
Acer Aspire ES 13 – ES1-331
https://www.libble.de/acer-aspire-es-13—es1-331/p/742395/
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
besten Dank für die Adresse der Bedienungsanleitung zu meinem Paptop.
Nun möchte ich versuchen, den Notfall-USB-Sick nach dieser Bedienungsanleitung zu erstellen.
Bin mir aber noch unsicher, ob eine eventuelle Wiederherstellung auch gelingt, wenn ich nur noch Linux-Ubuntu auf dem Laptop habe. Siehe dazu den Hinweis in der anliegenden Kopie aus der Betriebsanleitung, von mir gekennzeichnet mit ?!
Ist dieser Hinweis nicht zu beachten, wenn ich die Sicherung gemäß den Seiten 20 mit 22 erstelle und eine eventuelle Wiederherstellung gemäß den Seiten 33 mit 34 vornehmen würde?
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten zur Sicherung und Wiederherstellung eines Betriebssystems:
1. Man erstellt ein Notfall-System auf einem USB-Stick, bootet dieses System und erstellt damit eine Sicherung oder lädt eine gespeicherte Sicherung zurück. Das ist ein sehr zuverlässiges Verfahren.
2. Man verwendet das laufende Windows zur Sicherung. Zum Zurückladen wird ein laufendes Windows voraus gesetzt. Das kann das vorhandene System sein oder eines, das man frisch installiert hat. Dieses Verfahren ist beim Erstellen der Sicherung nicht zuverlässig, wenn man Datenbankanwendungen im System hat. Dieses Verfahren ist bei der Wiederherstellung umständlich, weil man zuerst für ein funktionierendes Windows zu sorgen hat.
Um Ihre Frage zu beantworten:
Wenn nur Linux auf dem Rechner ist, müssen Sie zuerst wieder Windows installieren, damit das Zurückladen möglich ist.
VG
noha
Hallo Herr Köhler,
Sie machen in Ihrem Fall vor der Ubuntu-Installation die Sicherung (und die evtl. später notwendige Wiederherstellung) nicht dem integrierten Acer Recovery Management, sondern mit dem Programm AOMEI Backupper Standard. Es kommt auf´s Gleiche raus.
Für die Anrwendung von AOMEI haben Sie eine schöne Anleitung auf der Linux-Insider-Start-DVD.
Die Wiederherstellung gelingt auch, wenn Sie nur noch Ubuntu auf dem Laptop haben. Aber Sie können Ubuntu ja auch neben Windows installieren, dann bleibt Ihnen Windows erhalten.
MfG
Li
Hallo zusammen,
bei der Wiederherstellung einer AOMEI-Sicherung braucht man nur einen entsprechend großen freien Speicherplatz auf der internen Festplatte, kein installiertes Windows. Gerade selbst ausprobiert. Und natürlich einen korrekt erstellten AOMEI-Notfall-Stick.
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
ich hänge noch immer an der Herstellung des USB-Sticks für die Datenwiederherstellung mittels AOMEI.
Im Vergleich mit dem “Video-Training” fällt mir auf, dass auf der Seite, auf der das anzuklickende USB-Boot-Gerät angezeigt wird, in meinem Fall immer (wiederholte Versuche) zwar der USB-Stick (… F: ) aber ohne Angabe der Speicherkapazität angezeigt wird. Nach dem Klick auf “Weiter” läuft die Erstellung mit dem Balken bis 100 %, bitet aber nicht den Batten “Fertig”, sondern es erscheint sofort die Einstiegsanzeige: “Sicherungsverwaltung”.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
ob der Stick nun richtig erzeugt wurde, können Sie einfach herausfinden, in dem Sie den Rechner von diesem Stick booten. Startet die Oberfläche ist der Stick in Ordnung.
Wenn Hersteller das Programm verändern, schreiben Sie uns ja nicht, daher können wir Anleitungen erst im nachhinein anpassen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Herr Köhler,
haben Sie es denn schon einmal nach der Anleitung versucht, die ich Ihnen in #1 17 geschickt habe? Damit muss es funktionieren!
MfG
Li
Hallo Herr Lippman,
jetzt ist mir der USB-Stick für die Datenwiederherstellung gelungen – Danke!
Nun möchte nich Ubuntu auf meinem Laptop – ohne DVD-Laufwerk – installieren. Dazu ist mir (vermeintlich) auch der USB-Stick gelungen. Ich kann ihn aber trotz jeweiligen Neustart mit allen wiederholt gedrückten F-Tasten nicht öffnen. Für den Fall, dass es am USB-Tick liegt, sende ich nin der Anlage eine Inhalts-Kopie.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
ich hatte Ihnen unter #1 18 die Bedienungsanleitung zu Ihrem Acer-Gerät geschickt. Auf S. 46 steht, wie Sie ins BIOS gelangen:
Um das BIOS-Dienstprogramm zu starten, drücken Sie auf
+ F2 während des POSTs (Power-On Self Test-Vorgangs) und während das Computer-Logo angezeigt wird
Es ist auch sehr wichtig, dass Sie den Schnellstart von Windows deaktivieren. Hier eine Anleitung dazu:
https://praxistipps.focus.de/windows-10-schnellstart-aktivieren-und-deaktivieren_107348
MfG
Li
Hallo Herr Köhler,
wenn Sie den Stick für AOMEI erfolgreich erstellt haben, dann wird der Stick für Ubuntu exakt genau so gestartet wie der Backup-Stick. Sie brauchen dazu keine andere Funktionstaste für den Boot-Manager des UEFI suchen, weil es die gleiche Stelle ist.
Lediglich der Stick ist ein anderer, so dass im Boot-Menü “ubuntu” zu sehen ist.
Ob ein USB-Stick bootfähig ist, sieht man in den ersten 512 Byte des Stick, dem sog. Master Boot Record. Dummerweise kann den Windows nicht anzeigen.
VG
noha
Hallo,
der TO hat den AOMEI-Stick vorläufig ja nur erstellt, aber noch nicht davon gebootet. “Erfolgreich”, weil Ihm die Erstellung bisher überhaupt noch nicht gelungen war.
Bei Acer-Geräten muss das Bootmenü oft erst im BIOS freigeschaltet werden. So weit ist er noch nicht. Er hat das BIOS noch nicht von “Innen” gesehen.
MfG
Li
Nun ja,
“erfolgreich” ist, wenn das neue System zum ersten Mal gebootet wurde, bei Linux und Windows einschließlich Anmeldung am Desktop.
noha
ich habe erfolgreich extra in ” ” gesetzt. Der TO hat es so formuliert:
jetzt ist mir der USB-Stick für die Datenwiederherstellung gelungen – Danke!
Es ging dabei nur um den AOMEI-Stick. Davon zu booten hatte er offenbar gar nicht vor. Und die Installation von Ubuntu hat ja noch gar nicht begonnen!
Li
Hallo zusammen,
dazu jetzt mal, was ich u. a. bisher machte:
Den USB-Stick für die Datenwiederherstellung konnte ich auf meinem Windows 10-PC erstellen, was mir (zunächst) auf dem Laptop nicht gelang. Offensichtlich (?), weil der Linux-Aufruf mit keiner F-Taste funktionierte.
Bei meinen Versuchen mit F2 über: UEFI, InsideH20 Setup Utilliti und Main fiel mir bei F12 Boot Menue: (Disabled) auf und habe es auf (Enabled) geändert.
Seither kann ich den mit dem PC von der DVD erstellten Ubuntu-Stick auf dem Laptop mit F12 öffnen usw.
Jetzt beschäftigt mich das Problem Secure Boot, das ich nicht anklicken kann, um es auf (Disabled) zu ändern. Dazu in der Anlage das Foto vom Laptop-Bildscherm. Was ist da noch zu beachten?
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
im BIOS funktioniert keine Maus!
in diesem Bild müssen Sie die Pfeil runter Taste betätigen und dann Enter drücken.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
das habe ich in den vergangenen Tagern mehrfach versucht. Beim Betätigen der “Pfeil runter Taste” springt die Anzeige gleich auf 1. Linpus Iite und dann bis 7. … Alle Anzeigen erscheinen in weiß, nur bei “Boot Moode” kann man nach Enter von UEFI auf Legacy wechseln und wieder zurück.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler.
bei vielen Geräten von Acer lässt sich Secure Boot nicht deaktivieren. Dann muss es auf Enabled bleiben. Eine Linux-Installation können Sie trotzdem durchführen.
MfG
Li
Hallo Herr Köhler,
bei Acer Laptops schrieb Lippmann das es manchmal nicht möglich ist Secure Boot auszuschalten.
Zeigen Sie mal Bilder vom BIOS Eintrag Security.
Vielleicht können Sie hier ein Passwort (Supervisor Password) setzen und danach mit Hilfe des Passworts den Secure Boot schalter danach benutzen.
Aber Bitte notieren Sie sich Passwörter im BIOS sehr gut, wenn diese verloren gehen bedeutet es unter umständen teure Reparaturen über eine Fachfirma
Grüße von Jürgen
Hallo Herr Köhler.
ich hatte Ihnen unter #1 18 den Link zum Handbuch Ihres Gerätes geschickt. Haben Sie es ausgedruckt und neben sich liegen?
Zum Thema Passwörter im BIOS steht hier nur:
Einrichten von Kennwörtern
Wenn Sie ein Kennwort für das Booten einstellen möchten, aktivieren
Sie das BIOS-Dienstprogramm und wählen Sie Security unter den
Kategorien, die links auf dem Bildschirm aufgelistet sind. Wechseln
Sie nach Password on boot: und verwenden Sie den Touchscreen,
um ein Kennwort einzugeben und diese Funktion zu aktivieren.
Das ist etwas anderes als das Supervisor Password!
MfG
Li
P.S. jürgen0033: halten Sie sich raus, wenn Ihnen das Wohl der Fragesteller wirklich wichtig ist!
Hallo zusammen,
auf den Hinweis von Jürgen hin habe ich in BIOS ein Passwort gestzt und konnte danach mit Hilfe des Passworts den Secure Boot schalter benutzen.
Inzwischen konnte ich ubuntu erfolgreich insteallieren.
Jetzt gefällt mir nicht, dass die Ubuntu Software in englisch kommt – Firefox erscheint in deutsch! Das hätte ich bei Ubuntu Softwareern gern auch so.
Dass der Ubuntu-Start relativ lange (rund 3 Minuten) dauert liegt wohl an meinem Laptop?
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler.
konnte danach mit Hilfe des Passworts den Secure Boot schalter benutzen.
Dann haben Sie ein anderes Gerät, als in meinem Link von #1 18 beschrieben. Das hätten Sie mir mitteilen sollen. Das richtige Handbuch sollte sich der Fragesteller eigentlich immer selber besorgen, dann gibt es auch keine Missverständnisse. Es gibt von jedem Modell noch X Untervarianten! Mehr als für Sie suchen kann man nicht.
Jetzt gefällt mir nicht, dass die Ubuntu Software in englisch kommt
Die Namen der Programme sind meist englisch, die Beschreibungen sind deutsch. Klicken Sie einen Programmnamen an, dann wird in deutsch beschrieben, was drin steckt und wozu es zu gebrauchen ist.
Dass der Ubuntu-Start relativ lange (rund 3 Minuten) dauert liegt wohl an meinem Laptop?
Das kann man nicht so ohne weitere Angaben beantworten. Welcher nun wirklich genau Ihr Laptop ist und wie er konfiguriert ist, weiss hier immer noch niemand.
Sie können Ubuntu Im BIOS unter “Boot Priority” an die 1. Position setzen. Dann startet Ubuntu automatisch immer zuerst und hoffentlich etwas schneller als in 3 Minuten. Dann müssen Sie Windows aber immer über F12 zum Starten auswählen.
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
bei mir erscheinen zuerst deutsche Bezeichnungen, dann ist alles englisch – siehe Anlagen.
Ich habe ubuntu so installiert, dass Windows 10 von der Festplatte gelöscht wurde – mit der Stoppuhr habe ich heute eine Ladezeit von 1 Minute und 55 Sekunden gemessen.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
in der Tat sind die meisten Beschreibungen auf englisch obwohl viele Programme in deutsch übersetzt wurden. Das ist einfacher als die Beschreibung in Ubuntu-Software zu ergänzen. Also einfach das gewünschte Programm installieren und, wenn es nicht passt, wieder entfernen.
Hinweis:
Viele Programme, deren Namen mit K (großes K) anfangen, wurden für KUbuntu entwickelt, setzen also die Umgebung des K-Desktop voraus. Das bedeutet, dass man bei der Standardinstallation von Ubuntu ggf. zusätzliche Programme installieren muss. Es kann sein, dass man dafür gleich bei der Installation eine Meldung bekommt, es kann auch sein, dass einige Funktionen einfach fehlen, z.B. den Zugriff auf andere Rechner im eigenen Netz.
Derzeit gibt es schon viele Programme, die mit Hilfe von snap betrieben werden. snap ist seit Ubuntu 20.04 schon im System vorhanden. snap bring eine komplette Umgebung mit, so dass man unabhängig von der jeweiligen Linux-Installation ist. Man kann dies als eine Alternative zu Ubuntu-Software sehen.
VG
noha
@Lippmann
Ich habe Herrn Köhler in # 1 36 einen entscheidenden Hinweis gegeben.
In # 1 37 schreiben Sie
P.S. jürgen0033: halten Sie sich raus, wenn Ihnen das Wohl der Fragesteller wirklich wichtig ist!
Anscheinend hat es dem Wohl des Fragestellers geholfen, siehe # 1 38
Grüße von Jürgen
Hallo Herr Köhler,
Das eigentliche Anliegen Ihrer ersten Frage “Ubuntu USB-Stick erstellen” ist doch schon lange beantwortet.
Damit dieser Beitrag nicht ins unendliche führt ist es vielleicht hilfreicher, zu neuen Fragen, einen neuen Beitrag zu erstellen.
Es ist dann auch viel übersichtlicher.
Viele Grüße von Jürgen
Hallo Herr Köhler,
zu Ihrem Beispiel “KTouch” (4. Foto):
Die dazugehörige Beschreibung ist bei mir in Deutsch:
KTouch ist ein Übungsprogramm zum Erlernen des Maschineschreibens. Es enthält Texte zum Üben mit verschiedenen Schwierigkeitsgarden entsprechend Ihren Fähigkeiten. Ihre Tastatur wird angezeigt, ebenfalls welche Taste als nächstes mit welchem Finger gedrückt werden muss. Sie lernen nacheinander das Tippen mit allen Fingern, ohne auf die Tastatur zu schauen. Die Anwendung ist für alle Altersgruppen geeignet und der perfekte Tipptrainer für Schulen, Universitäten und den privaten Gebrauch. KTouch wird mit Dutzenden von verschiedenen Kursen in vielen Sprachen und einem komfortablen Kurseditor geliefert. Verschiedene Tastaturlayouts werden unterstützt und neue benutzerdefinierte Layouts können erstellt werden. Während der Übungen sammelt KTouch umfassende statistische Informationen, um Ihren Fortschritt zu analysieren.
Öffnen Sie die Einstellungen über das Zahnradsymbol oben rechts im Panel. Gehen Sie zu “Region und Sprache” (links). Bei “Eingabequellen” (rechts) sollte Deutsch stehen. Falls die Sprachpakete nicht automatisch heruntergeladen worden sind, wird Ihnen angeboten, es jetzt nachzuholen.
MfG
Li
Hallo zusammen,
mit den zahlreichen Ubuntu Software-Programmen komme ich nach wie vor nicht weiter, Da werde ich mich vorerst mit den Office-Anwendungen begnügen.
Für ev. spätere weitere Fragen werde ich mich, wie empfohlen, mit dem dann neuen Thema melden.
Zunächst für die bisherige Hilfe meinen besten Dank.
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
konnten Sie zusätzliche Sprachpakete herunterladen? Wird jetzt z.Bsp. die Beschreibung von”KTouch” auf deutsch angezeigt? Womit genau kommen Sie nicht zurecht?
MfG
Li
Hallo Herr Lippmann,
ja, die Ubuntu Software KTouch entpuppt sich beim Start – erst nach der Installation – als Schreibmaschinenkurs in deutscher Sprache.
Vorher sind nur die “Kategorien” in deutsch, dann kommt die Auswahl mit meist nichtssagende Begriffen wie eben bei KTouch (nicht übersetzbar), die anschließenden (nach dem Anklicken von z. B. KTouch) Beschreibungen/Hinweise lassen sich zwar kopieren und übersetzen – das ist mir zur Zeit zu mühsam.
Unter “Region und Sprache” ist “Sprache Deutsch (Deutschland)” und bei “Eingabequellen-Einstellungen” ist “Die selbe Quelle für alle Fenster verwenden” aktiv.
Viele Grüße
Erwin Köhler
Hallo Herr Köhler,
auf der Linux-Insider-DVD 1. eBook S.54 ist auch beschrieben, wie Sie noch weitere Sprachpakete herunterladen können. Ich kann Ihnen den Text hier hineinkopieren. Für Bilder habe ich keine Berechtigung. Also lesen Sie selbst auf der DVD nochmal nach:
Zusätzliche deutsche Sprachpakete herunterladen und installieren
Nach der ersten Installation von Ubuntu ist die
deutsche Sprachunterstützung noch nicht kom-
plett. Um Sie zu vervollständigen, klicken Sie
ganz unten links auf die Anwendungen-Schalt-
fläche und öffnen Sie mit einem Klick das Pro-
gramm Sprachen.
Sie werden bereits die Meldung erhalten, dass
die Sprachunterstützung nicht komplett ist und
müssen nur noch auf Installieren klicken. Da-
nach werden Ihr Benutzerpasswort verlangt und
die vollständige deutsche Sprachunterstützung
installiert. Klicken Sie nach der erfolgten Instal-
lation auf Schließen.
MfG
Li
Hallo Herr Köhler,
es gibt viele Programme für die es zwar eine Übersetzung gibt, aber nur eine englische Beschreibung in Ubuntu Software vorhanden ist. Da hilft nur das Programm zu installieren und nachzusehen, ob es übersetzt ist.
Da Linux wie auch andere Software weltweit entwickelt werden, ist meist Englisch die einzige Sprachversion. Übersetzungen werden meist von der Community unentgeltlich erstellt. Findet sich niemand, der dazu Lust hat, gibt es die gewünschte Sprachversion leider nicht.
Haben Sie ein Programm installiert. das nicht automatisch auf die Desktopsprache, bei ihnen Deutsch, eingestellt ist, ist es teilweise möglich in den Einstellungen (Settings) die Sprache zu ändern. manchmal gibt es auch Sprachpakete, die zusätzlich von einer Webseite heruntergeladen werden müssen.
Ist eines Ihrer Wunschprogramme nicht in deutscher Sprache, können Sie hier nachfragen und ich sehe nach, ob es eine Übersetzung gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann