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- Montag, 01. August 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der heutigen Nchricht über das "Windows 10 Sicherheitsupdate" fehlt die Angabe, ob es sich bei dem bereitgestellten Sicherheitsupdate um ein solches für Windows
10 Home oder für Windows 10 Professional handelt. Diese Information hatten Sie
auch schon in dem "Update-Leitfaden_Windows-10-pannenfrei.pdf" verschwiegen.
Könnte es sein, daß in Ihrem Hause niemand weiß, worin der Unterschied besteht
und das es für die Leser Ihrer Informationen wichtig sein könnte?
Ich hatte am Samstag sofort angerufen und nachgefragt - aber es waren nur
Mitarbeiter der ABO-Abteilung anwesend - und die wußten nicht Bescheid. Sie
vertrösteten mich auf "Montag morgen 08:00 Uhr", wo alle Spezialisten wieder
im Hause seien. Es gelang mir aber wieder nur, einen Mitarbeiter der ABO-Abteilung
zu erreichen.
Der Hintergrund ist, daß ich scheinbar als "Home"-User bei Microsoft nicht für
voll genommen werde. Deshalb habe ich bei Windows 2000, Windows XP,
Windows 8.1 und Windows 10 von vornherein immer nur auf "Professional"
gesetzt. Weil ich die großen Unterschiede kenne, weiß ich, daß ich spätestens
dann einen unbrauchbaren Rechner bekomme, wenn ich "Home"-Code teilweise
mit "Professional"-Code überschreibe.
Darüberhinaus ist es eine Unverschämtheit von Microsoft, ein Betriebssystem
ohne qualitativ hochwertige Handbücher auszuliefern. Somit weiß niemand,
wie man mit den darin enthaltenen Neuerungen umgehen muß. So ist es mir
vor kurzem passiert, daß ich eine neue Subdirectroy angelegt hatte und dort
eine Datei hineinschrieb - als ich dann aber die Datei benutzen wollte,
erfuhr ich, daß ich dafür keine Berechtigung hätte. Da ist irgendein neuer
Begriff eingeführt worden, über den aber nicht aufgeklärt wird. Deshalb ist
für Sie die Verantwortung Ihren Kunden gegenüber um so größer, je schlechter
die Informationen von Microsoft sind - schließlich wollen Sie daran verdienen.
Ich erwarte daher von Ihnen, daß Sie auf die Details der Änderungen in den
Filesystemen eingehen, die letztlich auch der Grund dafür zu sein scheinen, daß man
keinen Filetransfer über ein Netztwerk zwischen den Betriebssystemen
zustandebringen kann, obwohl alle Betriebssysteme (W2k, XP, 8.1, 10) von
demselben Hersteller stammen.
Daß Win 10 pro (64Bit) keine 16 Bit-Programme mehr ausführt, finde ich auch
nicht richtig. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Programmen und Sprachen,
die dadurch nicht mehr benutzbar sind. Auch darüber wurde nichts berichtet -
weder von Microsoft noch von Ihnen. Es wäre doch sinnvoll, wenn Sie über ent=
sprechende Auswege (z.B. DOSBOX, COMAL) berichten könnten, die Sie aber auch
als brauchbar ausgetestet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.-Ing. Hans-Dieter Nowak
In der heutigen Nchricht über das "Windows 10 Sicherheitsupdate" fehlt die Angabe, ob es sich bei dem bereitgestellten Sicherheitsupdate um ein solches für Windows
10 Home oder für Windows 10 Professional handelt. Diese Information hatten Sie
auch schon in dem "Update-Leitfaden_Windows-10-pannenfrei.pdf" verschwiegen.
Könnte es sein, daß in Ihrem Hause niemand weiß, worin der Unterschied besteht
und das es für die Leser Ihrer Informationen wichtig sein könnte?
Ich hatte am Samstag sofort angerufen und nachgefragt - aber es waren nur
Mitarbeiter der ABO-Abteilung anwesend - und die wußten nicht Bescheid. Sie
vertrösteten mich auf "Montag morgen 08:00 Uhr", wo alle Spezialisten wieder
im Hause seien. Es gelang mir aber wieder nur, einen Mitarbeiter der ABO-Abteilung
zu erreichen.
Der Hintergrund ist, daß ich scheinbar als "Home"-User bei Microsoft nicht für
voll genommen werde. Deshalb habe ich bei Windows 2000, Windows XP,
Windows 8.1 und Windows 10 von vornherein immer nur auf "Professional"
gesetzt. Weil ich die großen Unterschiede kenne, weiß ich, daß ich spätestens
dann einen unbrauchbaren Rechner bekomme, wenn ich "Home"-Code teilweise
mit "Professional"-Code überschreibe.
Darüberhinaus ist es eine Unverschämtheit von Microsoft, ein Betriebssystem
ohne qualitativ hochwertige Handbücher auszuliefern. Somit weiß niemand,
wie man mit den darin enthaltenen Neuerungen umgehen muß. So ist es mir
vor kurzem passiert, daß ich eine neue Subdirectroy angelegt hatte und dort
eine Datei hineinschrieb - als ich dann aber die Datei benutzen wollte,
erfuhr ich, daß ich dafür keine Berechtigung hätte. Da ist irgendein neuer
Begriff eingeführt worden, über den aber nicht aufgeklärt wird. Deshalb ist
für Sie die Verantwortung Ihren Kunden gegenüber um so größer, je schlechter
die Informationen von Microsoft sind - schließlich wollen Sie daran verdienen.
Ich erwarte daher von Ihnen, daß Sie auf die Details der Änderungen in den
Filesystemen eingehen, die letztlich auch der Grund dafür zu sein scheinen, daß man
keinen Filetransfer über ein Netztwerk zwischen den Betriebssystemen
zustandebringen kann, obwohl alle Betriebssysteme (W2k, XP, 8.1, 10) von
demselben Hersteller stammen.
Daß Win 10 pro (64Bit) keine 16 Bit-Programme mehr ausführt, finde ich auch
nicht richtig. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Programmen und Sprachen,
die dadurch nicht mehr benutzbar sind. Auch darüber wurde nichts berichtet -
weder von Microsoft noch von Ihnen. Es wäre doch sinnvoll, wenn Sie über ent=
sprechende Auswege (z.B. DOSBOX, COMAL) berichten könnten, die Sie aber auch
als brauchbar ausgetestet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.-Ing. Hans-Dieter Nowak
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