Kann keine Sofwareinstallation vornehmen.
Registryeintrag: %systemroot%\system32\msiexec/V
Befehl msiexec/regserver zeigt keine Veränderung.
Ebenfalls erhebliche Browserprobleme vorhanden.
Was kann man da eventuell noch machen?
Vielen Dank !
woran machen Sie fest, dass Sie keine Softwareinstallation vornehmen können? Daran, dass sich dieser eine Registry-Eintrag nicht verändert? Oder erhalten Sie von Windows eine Fehlermeldung? Sind Sie als Administrator am System angemeldet, wenn Sie ein Programm installieren möchten?
Und was verstehen Sie unter "erheblichen Browserproblemen"? Das müssten Sie ein bisschen näher erläutern.
Viele Grüße,
Martin Koch


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kann in der Tat mich derzeit nicht über das Administratorkonto auf dem Pc anmelden.
Beim Versuch vermutliche Virusdateien zu löschen ist da wahrscheinlich etwas Falsches gelöscht worden.
Pc Merkert: Benutzergruppenrichtlinie
Beim Versuch zu Installieren auf dem Benutzerkonto wird das "als Administrator ausführen" angeklickt und der Prozess startet ja auch, läuft aber nicht bis zum Ende und bringt
Fehlermeldung das der Speicher nicht ausreichend wäre.
Was die Browserprobleme betrifft hatte der Pc mal die Bekanntschaft mit Ramsosoftware. Wurde aber wieder in funktionalen Zustand versetzt.
Dabei wurde der Internet Explorer und Firefox irgenwie Verseucht.
Hab daraufhin den Firefox gelöscht und der Explorer wird nicht verwendet und zudem wurde Chrome installiert, weiterhin ist Opera in Verwendung.
AdwCleaner Bericht:
# AdwCleaner v3.213 - Bericht erstellt am 15/12/2016 um 22:12:42
# Aktualisiert 23/06/2014 von Xplode
# Betriebssystem : Windows 7 Ultimate Service Pack 1 (64 bits)
# Benutzername : Arthuru - ARTHURU-PC
# Gestartet von : G:\Software\adwcleaner_3.213.exe
# Option : Suchen
***** [ Dienste ] *****
***** [ Dateien / Ordner ] *****
***** [ Verknüpfungen ] *****
***** [ Registrierungsdatenbank ] *****
***** [ Browser ] *****
-\\ Internet Explorer v0.0.0.0
-\\ Mozilla Firefox v
-\\ Google Chrome v55.0.2883.87
[ Datei : C:\Users\Andre\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\Default\preferences ]
[ Datei : C:\Users\Arthuru\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\Default\preferences ]
*************************
AdwCleaner[R33].txt - [1025 octets] - [15/12/2016 00:20:57]
AdwCleaner[S32].txt - [1088 octets] - [15/12/2016 00:28:49]
AdwCleaner[R34].txt - [1021 octets] - [15/12/2016 00:32:32]
AdwCleaner[S33].txt - [1084 octets] - [15/12/2016 00:40:42]
AdwCleaner[R35].txt - [1005 octets] - [15/12/2016 22:12:42]
########## EOF - \AdwCleaner\AdwCleaner[R35].txt - [1066 octets] ##########
Sind diese Funde Adware oder harmlos.
Müsste denn jetzt die Benutzergruppenrichtlinie wieder geändert werden, hab ich bereits versucht, war aber bisher nicht erfolgreich.
Für jedliche Hilfestellung wäre ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
A. Jacob

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wenn Sie Bedenken haben, dass die (Admin)-Rechte Ihres Accounts verbogen sind, würde ich den eingebauten Administrator aktivieren und von diesem aus einen neuen Benutzer mit Admin-Rechten anlegen und dem bisherigen Account die Admin-Rechte entziehen. Danach den Administrator wieder deaktivieren.
Dazu die Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten starten und im Fenster
net user Administrator * active:yes
eintippen und mit der Enter-Taste abschicken. Nun werden Sie aufgefordert, ein Passwort für den Account zu vergeben. Achtung: Beim Eintippen des Passworts wird nichts auf den Bildschirm geschrieben.
Es empfiehlt sich ohnehin, für die täglichen Arbeiten am Rechner einen Account ohne Admin-Rechten zu verwenden. Das mit Vista eingeführte Verfahren, dass man sich erhöhte Rechte geben kann, ist zwar bequem, ermöglicht jedoch Schadsoftware die seit 10 Jahren bekannten Sicherheitslücken auszunutzen.
VG
noha

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bei einem System mit einer solchen Vorgeschichte würde ich nicht lange zögern: Sichern Sie Ihre persönlichen Daten und setzen Sie Windows (unter Durchführung einer Festplattenformatierung) neu auf.
Sie haben Ransomware auf dem Computer gehabt, Firefox und Internet Explorer sind offenbar durch Schadsoftware kompromittiert, die Benutzerverwaltung ist nicht mehr intakt. Ich persönlich hätte nicht das geringste Vertrauen mehr in die Sicherheit Ihres PCs.
Insofern: Tun Sie sich selbst einen Gefallen und installieren Sie Windows neu. Der zeitliche Aufwand dürfte geringer sein, als jetzt noch in langwierigen Versuchen die Funktionalität Ihrer Benutzerkonten wiederherzustellen.
Viele Grüße,
Martin Koch


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danke für Ihre Antwort und für die klare Empfehlung.
Dazu hätte ich noch eine Frage.
Hab bereits eine zweite SSD vorhanden.
Könnte jetzt die alte ssd abgeklemmt werden und die neue SSD an diesen Sata 1 Port angeschlossen werden um dann Win 7 oder Win 10 aufgespielt werden.
Bleibt man bei Win 7 oder ist Win 10 jetzt die bessere Wahl?
Und könnte man später eventuell die alte SSD wieder an den Sata 1 anschließen ?
Möchte auch gern zum neuen Windows ( 7 oder 10 ) parallel ein Linuxsystem installieren.
Wie muß dann die SSD partioniert werden, welche größe für Win und Linux (500 GB Gesamtvolumen ) und wie richtet man das mit dem booten ein.
Vielen Dank in voraus !
A. Jacob

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Sie brauchen die alte Festplatte theoretisch gar nicht abzuklemmen, um Windows auf einer neuen Platte zu installieren. Sie können die neue SSD einfach zusätzlich an einen beliebigen SATA-Port hängen, bei der Windows-Installation die benutzerdefinierte Installation wählen, und dann die neue Platte als gewünschtes Installationsziel angeben.
In Ihrem Fall empfehle ich Ihnen jedoch, die alte Platte erst dann wieder an den PC anzuschließen, wenn Sie im neuen System einen (aktualisierten) Virenscanner und alle Windows-Updates installiert haben. Sie können auch dann einen beliebigen SATA-Port verwenden.
Werfen Sie lediglich einen Blick ins Handbuch, ob es auf Ihrem Mainboard vielleicht SATA-Anschlüsse mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstandards gibt (die sind normalerweise unterschiedlich farblich gekennzeichnet). Wählen Sie natürlich einen der Ports mit dem schnelleren Standard.
Ob Windows 7 oder Windows 10 die bessere Wahl ist, lässt sich pauschal nicht beantworten: Windows 10 ist natürlich moderner und sicherer, erfordert dafür aber etwas mehr bewussten Umgang mit den Datenschutzeinstellungen. Zudem müssen Windows-10-Treiber für Ihren Computer verfügbar sein, damit das System optimal läuft. Sind nicht mindestens Windows-8-Treiber verfügbar (die sind meist zu Windows 10 kompatibel), empfehle ich Ihnen, bei Windows 7 zu bleiben.
Wenn Sie Linux testen wollen, empfehle ich Ihnen, die Installation in einer virtuellen Maschine durchzuführen. Dadurch bleibt Ihre Windows-Installation unangetastet und Sie brauchen sich nicht um die Partitionierung der Platte, den Bootmanager usw. zu kümmern. Ein sehr gutes und kostenloses Virtualisierungsprogramm ist Virtualbox (Download unter http://www.virtualbox.org).
Viele Grüße und frohe Weihnachten,
Martin Koch


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