1. gnukatze
  2. Windows
  3. Freitag, 02. August 2019
Ziel des Ganzen ist es, die Arbeitsumgebung nicht erneut installieren zu müssen und eigentlich auf der virtuellen Maschine zu arbeiten. Mit entsprechender Versionierung lässt sich das wesentlich besser handhaben. Ein Problem dabei ist allerdings, dass Windows beim Start die Hardware abfragt und schlimmsten Fall das booten nicht zulässt
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noha
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Hallo gnukatze,

ich habe das im letzten Jahr mit VirtualBox gemacht. Die Platte hat 4 Partitionen, je zwei für Ubuntu (System und Swap), das das Wirtssystem ist und je eine Partition für Windows System und Recovery.

Die Beschreibung der Partitionen liegt in einer Datei mit der Endung .vmdk und diese wird beim Einrichten der virtuellen Maschine benutzt. Die vmdk-Datei wird mit dem Programm VBoxManage erstellt, wie in https://www.gaulnet.de/physikalische-echte-festplatte-in-virtualbox-vm-nutzen.html beschrieben.

VBoxManage ist Teil des gesamten Pakets VirtualBox kostenlos. Ob eine damit erstellte vmdk-Datei von den VMware-Programmen akzeptiert wird, weiß ich nicht. Die mit VMware Workstation erstellten Dateien werden von VirtualBox akzeptiert.

Windows hat keinerlei Probleme beim Booten. Allerdings ist bei jeder Änderung der virtuellen Maschine, z.B. starten auf anderer Hardware, verwenden eines Klons (mit anderer UUID der Platte) usw. eine erneute Aktivierung nötig. In der Regel hat man drei Tage Zeit dafür.

VG
noha
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