falls die Antwort für heute noch wichtig ist, hier mal eine Empfehlung lt. ct-Magazin.
Freundliche Grüße
dieter53

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es ist davon auszugehen, dass in den Firmen noch hochwertigere Festplatten zum Einsatz kommen. Für den privaten PC-Betrieb reichen die im Handel angebotenen Festplatten in der Regel aus. Hochwertigere Festplatten kosten dann auch mehr, was aber einer Firma letztendlich dann wieder zugute kommt.
Hier mal noch ein Artikel, wie der Festplatten-Hersteller "Western Digital" seine Festplatten klassifiziert. Daraus kann man schon erkennen, dass es da Unterschiede gibt.
Ich hoffe, dass diese Infos ein wenig weiterhelfen.
Freundliche Grüße
dieter53

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warum die Festplatte Ihres PC's einen Defekt hat, weiß ich nicht. Ab und zu kann es schon mal vorkommen, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Aber da steckt man halt nicht drin.
Aber evtl. haben Sie die Möglichkeit, wenn es eine neue Festplatte war, dies beim Verkäufer oder beim Hersteller zu reklamieren. Schauen Sie mal auf die Rechnung oder den Kaufbeleg/ Garantiebeleg, ob Sie noch Garantieansprüche geltend machen können. Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen.
VG
dieter53

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am Anfang Ihrer Anfrage schrieben Sie: "hat jetzt ca. 6 Stunden gedauert und die ist kochend heiss .Ist das normal" und danach "Die Festplatte habe ich nicht mal 10 Monate und ist schon Fehlerhaft und Defeckt."
Wenn ich das zusammen nehme, kommt mir der Verdacht, dass der Einbau der Platte nicht in Ordnung ist, das heißt, keine ausreichende Kühlung vorhanden.
Wenn Sie nach Server-Platten fragen, die viele Jahre Dauerbetrieb mit machen, dann ist das Wichtigste die Kühlung. In unseren Servern wird keine Platte im Dauerbetrieb wärmer als 35 Grad!
In Ihrem Rechner muss die Platte einen Luftstrom von außen bekommen. Ggf. wird dafür ein extra Lüfter hinter der Frontplatte des PCs benötigt. Für beengte Verhältnisse gibt es auch Plattenkühler, die auf die Platte aufgeschraubt werden und außer viel Kupfer einen oder zwei kleine Ventilatoren haben. Leider machen kleine Ventilatoren mehr Lärm als große, so dass dies nur eine Notlösung ist, wenn man hinter der Frontplatte keinen Lüfter einbauen kann.
VG
Norbert

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wie ich sehe, haben Sie heute 2 neue Fragen eingestellt. Vermutlich geht es bei der von 14:44 Uhr um eine Ergänzungsmitteilung zu Ihrer hier von 14:37 Uhr ?
Wenn es so sein sollte, wie ich es vermute, sollten beide Fragen zu einer Frage vereint werden. -> Deute ich das richtig ? (J/N) Wenn ja -> bei Ergänzungen zu einer bereits gestellten Frage bitte künftig keine neue Frage formulieren, sondern im
Textfeld bei "Ihre Antwort" einfach als (sozusagen 'eigene') Antwort hinzufügen.
Nun zu Ihrer Frage von 14:37 Uhr :
Ich vermute, dass Sie mit Nr.1 und Nr.2 zwei Versuche beschreiben, um die gesicherten Daten wieder auf die neu eingebaute Festplatte zurückzuschreiben
Ich hätte zunächst einige Fragen zu Nr.1:
Sie schreiben, dass Sie bisher mit der Acronis-Software sehr zufrieden waren.
Um sicher zu gehen, dass nichts übersehen wurde, zunächst mal noch ein paar Fragen an Sie:
(1) Verwenden Sie Acronis True Image 2014 ( meine Vermutung lt. Ihrem Nachtrag) ?
(2) Hatten Sie schon einmal eine Daten-Rücksicherung mit Acronis vorgenommen (also es einmal getestet / oder einen Ernstfall gehabt, bei der Sie Acronis erfolgreich verwendet haben) ?
(3) Haben Sie eine bootfähige Wiederherstellungs-CD ? (Ich meine nicht die Installations-CD, sondern eine mit dem 'Rescue Media Builder' von Acronis True Image erstellte bootfähige CD !) (siehe auch hier im Beitrag Textabschnitt oberhalb "Die Zusatztools von Acronis True Image 2014")
(4) Ist die externe Festplatte, auf der sich die Datensicherung befindet, auch angeschlossen ?
(d.h. Sind USB-Anschluss und Stromzufuhr i.O.?)
(5) Hat sich das Acronis-Menue von der CD nach dem Booten gemeldet ?
(6) Haben Sie die Recovery-Funktion ausgewählt, um die die Daten rücksichern zu können?
(7a) Finden Sie Ihre externe Festplatte im Auswahl-Fenster von Acronis True Image?
(7b) auch das auf der externen Festplatte befindliche Image mit der Datensicherung?
Beantworten Sie mal diese Fragen und schreiben z.B. (zu 1) ... , (zu 2) ...., usw. dahinter Ihre Antwort
Bei Nr.2 haben Sie vermutlich versucht, die Wiederherstellung auf anderem Wege durchzuführen.
Dazu haben Sie - so meine Vermutung - zunächst einmal Windows neu installiert, um die Datenwiederherstellung auf anderem Wege durchzuführen. Sie haben jetzt vermutlich auf der Austausch-Festplatte 1 Partition mit dem neu installierten Windows und 1 Partition mit den Daten aus der Datenwiederherstellung. Ich hoffe, dass Sie das neu installierte Windows 7 noch starten können, sonst müßten Sie das mit der Windows 7-CD erst einmal in Ordnung bringen (über Booten mit Windows-Original-CD, Computerreparaturoperationen, Systemwiederherstellungsoptionen).
Wenn Windows dann startbar ist, gehen Sie nach dem Login bitte mal auf "Computer", klicken mit der rechten Maustaste auf "Verwalten", im sich öffnenden Fenster mit der linken Maustaste auf "Datenspeicher / Datenträgerverwaltung". Dort sehen Sie dann die Partitionen Ihres PC's. Machen Sie davon bitte mal ein Bildschirmfoto und fügen es Ihrer Antwort bei.
Evtl. wird sogar der Bootmanager-Fehler beim Booten mit der Windows 7-Original-CD so behoben, dass danach Ihre Partition mit der Datensicherung wieder startfähig wird. (aber das ist zunächst nur eine Hoffnung)
Versuchen Sie zunächst einmal meine Fragen zu beantworten. Ich werde versuchen, Ihnen morgen dann weiterzuhelfen, muss erst mal sehen, ob das zeitlich für mich machbar ist. Oder ein anderer Forumsteilnehmer hilft Ihnen zwischenzeitlich weiter ...
Viele Grüße
dieter53

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Nur einen Hinweis an Sie.
Kurz nachdem gasti gestern abend seine Mitteilung an Sie verfasst hatte, hatte ich gasti hier geantwortet.Die Vorbereitung der Antwort war etwas aufwendiger als sonst, da ich erst einmal versucht habe, seine Ausführungen richtig zu verstehen.
Ich denke jedoch, dass jetzt erste Lösungsansätze bestehen und evtl. bestehende Unklarheiten gelöst werden können.
Da ich heute Vormittag unterwegs bin, werde ich mich erst heute Nachmittag um gasti's Problem weiter kümmern können. Ich erwarte daher zunächst gasti's Antworten zu meinen Nachfragen, dann sehen wir mal weiter. Sie können gasti dennoch gern versuchen, schon weiterzuhelfen, falls er sich zwischenzeitlich meldet.
Freundliche Grüße
dieter53

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nach dem langen Wochenende hier von mir noch ein paar zusammenfassende Statements:
1. Ja, Festplatten können auch im normalen Betrieb sehr warm oder sogar heiß werden. Wird die Festplatte wärmer als handwarm, ist Kühlung durch einen entsprechend platzierten Gehäuselüfter oder einen Festplattenkühler erforderlich.
2. Ja, es gibt spezielle Server-Festplatten, für die der Hersteller eine besonders lange Lebensdauer im Dauereinsatz (24 Stunden, 7 Tage die Woche) garantiert. Die sind allerdings in der Regel erheblich teurer als herkömmliche Platten für Desktop-PCs und werden deshalb nicht in normalen/preiswerten PC-Systemen verbaut. Wer auf besonders große Datensicherheit Wert legt (oder legen muss), bekommt Server-Festplatten jedoch auch im normalen Computerhandel.
3. Die Haltbarkeit von Festplatten unterliegt durch Toleranzen in der Fertigung "natürlichen" Schwankungen, die Lebensdauer kann vom Hersteller immer nur im Durchschnitt garantiert werden. Und hier und da kann es aus diesem Durchschnitt eben auch mal statistische Ausreißer geben. So geht eine Festplatte nach wenigen Monaten kaputt, wo Tausende andere aus derselben Fertigung ein Computerleben lang durchhalten.
4. Wenn die Hersteller-Garantie noch nicht abgelaufen ist, sollte der Händler bei einer Reklamation klaglos Ersatz für die Platte leisten. Ich würde davon ausgehen, dass er bei Privatkunden vertretungsweise die Überprüfung der Festplatte und den Austausch durch den Hersteller durchführt.
5. Wenn nach der Rücksicherung des Acronis-Backup Windows nicht starten will, hilft wahrscheinlich eine Systemstartreparatur. Ich vermute, dass es nach dem Plattentausch eine Abweichung bei der Konstellation von Festplatten und Partitionen gibt, sodass der Bootmanager auf eine falsche bzw. nicht mehr vorhandene Startpartition verweist. Die Systemstartreparatur ist über die Windows7-DVD verfügbar: Starten Sie den PC von der Windows-7-DVD, lassen Sie zunächst Deutsch als Sprache ausgewählt und klicken Sie dann auf "Computerreparaturoptionen". Melden Sie sich mit Ihrem Benutzer-/Administrator-Konto an und wählen Sie in der Reparaturkonsole die Systemstartreparatur. Möglicherweise ist es dann noch erforderlich, die Windows-7-Installation als Ziel der Reparatur auszuwählen. Nach Abschluss des Vorgangs sollte der Start wieder funktionieren.
Ich hoffe, ich habe alle Fragestellungen richtig erfasst und meine Antwort trifft ins Ziel.
Viele Grüße,
Martin Koch


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