Ich wollte den Bidschirm des Smartphones auf den Windows Bildschirm projezieren. Nach der Dokumentation soll das mit MIRACAST funktionieren. Die Aktivierung der Windows Option funktionierte einwandfrei, die Anwendung konnte gestartet werden. Das Smartphone erkannte das Windowssystem und verlangte für die Verbindung ein Passwort, ich konnte leider in der Dokumentation nicht feststellen, welches Passwort (wohl auf dem Windowssystem) gemeint ist. Eingabe des Systempassworts führte zu “Connection failed, falsches Passwort”. Welches Passwort könnte gemeint sein?
Hallo Hakpsch,
schauen Sie doch einmal in die Windows-Einstellungen unter “System” und “Projizieren auf diesen PC”. Dort gibt es die Option “PIN zum Koppeln anfordern”. Wenn Sie hier den Wert “Nie” einstellen, sollte sich Ihr P40 ohne Rückfrage nach einem Passwort mit dem PC verbinden.
Viele Grüße,
Martin Koch 🙂
Hallo, Herr Koch,
inzwischen kommt es zu Verbindungsversuchen;
Verbinden – Kopplung kann etwas dauern- Verbinden mit dem Desktopmodus . Verbinden mit tTelefonmodus – Verbindung fehlgeschlage- (folgt alles aufeinander auf dem Smartphone ohne Eingabemöglichkeit zwischendurch) Auf dem Windowsbildschirm bleibt das blaue Bild der Verbindungsapp, Hinweise auf Fehler finde ich nicht.
Hallo Hakpsch,
tja, ohne Fehlermeldung wird es schwierig. Ich selbst habe die Miracast-Funktion noch nicht ausprobiert, insofern tappe ich ein bisschen im Dunkeln.
Nach meiner Recherche gibt es drei Voraussetzungen, damit die Verbindung klappt:
1. Android-Version ab 5.1.1
2. Beide Geräte müssen im selben WLAN angemeldet sein.
3. Auf beiden Geräten muss die Funktion aktiviert sein.
Auf meinem Android-Handy nennt sich die Funktion zur Bildschirm-Übertragung “Smart View” und ich kann sie über die Mitteilungszentrale einschalten: Dazu streiche ich zweimal vom oberen Bildschirmrand nach unten, um zuerst die Mitteilungen einzublenden und anschließend die Handy-Funktionen.
Könnte es sein, dass auf Ihrem PC eventuell ein Sicherheitsprogramm (mit eigener Firewall) dazwischenfunkt?
Viele Grüße,
Martin Koch 🙂